Auf der Durchreise nach Italien war Lugano ein Stopp. Gebucht war das Hotel Best Western Hotel Bellevue au Lac. Ein ziemlich nobler Schuppen, der aber mit BW-Rewards bezahlt werden konnte. Man muss ja die Urlaubskasse nicht gleich zu Beginn plündern - immerhin hätte eine Übernachtung mit Frühstück für die 3 Köpfe auch gleich mal 300 Euro gekostet. Es gab im Hotel den gewohnten Best Western-Service und ein traumhaftes Zimmer mit großer Terrasse und direktem Blick auf den See. Das Frühstück war eher italienisch ausgerichtet und irritierte uns etwas.
Aber der Aufenthalt sollte ja mehr hergeben als nur das Hotel. Also raus nach Lugano.
Die Stadt ist relativ groß und hat über 62.000 Einwohner. Sie schmiegt sich am See entlang und den Hang hinauf - Treppen steigen gehört dazu, wenn man von der Wasserkante ein Stück weg will. Architektonisch ist alles vorhanden - historische Gebäude und moderne Architektur - eine relativ bunte Mischung.
Die Strecke, die es mit der Standseilbahn zu fahren gilt, beträgt 1660 Meter. So ziemlich in der Mitte ist die Strecke geteilt, denn der erste Teil hat eine Steigung von 37 % und der zweite Teile von 61 %. Aus diesem Grund ist in der Mitte Umsteigen angesagt. Die beiden Kabinen haben nämlich eine unterschiedliche Bauweise, um die unterschiedlichen Höhenunterschiede zu meistern.
Kirche auf dem Monte San Salvatore |
Bergstation der Standseilbahn |
BestWestern Hotel Bellevue au Lac: LINK
Standseilbahn: LINK
Monte San Salvatore: LINK
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