Update: Oktober 2023 (Video)
Im Südosten der Insel zwischen Felanitx und Portocolom befindet sich das Santuari Sant Salvador. Es ist nicht nur ein interessantes Areal, sondern bietet auch besondere Aussichten. Und auch die Anfahrt bietet und erfordert Weitsicht.
Fast bei jedem Mallorca-Besuch mache ich mich auf den Weg zum Kloster. Irgendwie hat dieser Ort etwas Besonderes. Nach dem Abbiegen von der MA 4010 wird die Straße etwas schmaler, aber bald folgen dazu noch ordentliche Kurven. Hier sollte man sehr achtsam fahren, da auf dieser Strecke auch ganz viele Radfahrer unterwegs sein können. Und natürlich auch Gegenverkehr in Form von Autos - es gibt nur diesen einen Zuweg zum Kloster.
Der erste Weg führt mich stets zum Monument "Cristo Rei". Früher befand sich hinter dem Monument eine Münzpresse, die ich oft besucht habe. Kurioserweise besitze ich dennoch keine Münze von diesem Ort, denn die Presse war stets entweder verstopft, außer Betrieb oder abgesperrt. Im Jahr 2022 stellte ich nun fest: Sie ist weg!
Das Monument an sich ist gigantisch. Es führen Stufen hinauf und man kann drumherum laufen und hat eine fantastische Aussicht! Es ist 37 Meter hoch, wurde 1934 errichtet und zeigt eine Christusfigur.
Geht man nun vom Monument über den Parkplatz zur gegenüberliegenden Seite, gelangt man zum Gebäude des ehemaligen Klosters, welches wohl im 14. Jahrhundert gegründet wurde. Auch gibt es eine kleine Kirche, welche wirklich schön ist und wohl aus dem 18. Jahrhundert stammt.. Weiterhin gibt es hier einen alten Brunnen und wieder schöne Aussichten.
Parkplatz Kloster: GoogleMapsLink
Parken am Kreuz: GoogleMapsLink
Gastro: ja, vorhanden
Toiletten: in der Gastronomie
Barrierefreiheit: Parkplatz und Klosterhof sowie Freisitz
Petit Hotel Hostatgeria Sant Salvador: Website
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Weiß jemand, ob das Restaurant im Kloster noch auf hat?
AntwortenLöschenNicht das Hotel - Restaurant links neben dem Kloster
Du meinst sicher die Bar San Salvador... keine Ahnung, ob die offen haben im Moment... Leider auch bei Google nix zu finden.
LöschenDanke für den spannenden Bericht inkl. Fotos.
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