In der Nähe des Hafens ist eine gute Gelegenheit, sein Auto abzustellen. Der Parkplatz liegt direkt am Meer und bis in die Altstadt ist es auch nicht weit. Auch fährt in der Nähe der Mini-Treno zu den Stadtrundfahrten ab. Wir hatten uns allerdings letztlich für einen Rundgang zu Fuß entschieden, da zu unserer Zeit grad keine Bimmelbahn in englischer Sprache abfuhr.
Touristisch interessant ist in Bari hauptsächlich die Altstadt mit ihren vielen Gassen und bunten Geschäften. Hier kann man durchaus mehrere Stunden schlendern und sich der italienischen Altstadt-Baukunst erfreuen. Wie in so vielen italienischen Altstädten dominiert auch hier das Gassengewirr mit hohen Häusern und vielen Balkonen. Und eigentlich unterscheidet sich Bari auch nicht wirklich von den anderen italienischen Städten. Aber trotzdem hat es einen eigenen Flair. Geht man aufmerksam durch die Gassen, so findet man immer wieder kleine Dinge, die es besonders machen - mal ein Blumenkasten, ein Bild, eine Wandverzierung usw.
Natürlich hat auch Bari - wie jede italienische Stadt - schöne Kirchenbauten zu bieten. Ihr findet in der Altstadt z. B. die Basilika San Nicola - eine berühmte Kirche und Pilgerstätte sowie die Chiesa die San Gegorio. Schaut mal rein - wirklich sehenswert.
Fazit: Bari ist eine ziemlich typische italienische Stadt mit schönem Altstadt-Kern. Ein wirkliches Alleinstellungsmerkmal im Vergleich zu den anderen italienischen Städten konnte ich allerdings nicht ausmachen. Es herrscht ein typisches süditalienisches Flair, wobei Bari da noch sehr aufgeräumt und sauber daherkommt. Wenn ihr in der Nähe seid, lohnt ein Besuch durchaus.
Parken: GoogleMaps
Basilika San Nicola: GoogleMaps
Automatenstation: GoogleMaps
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